Im konstruktiven Austausch konnte man sich darauf einigen, dass die Einschaltung der Minusvariante vorerst ausgesetzt wird.
"In den kommenden Wochen werden wir uns gemeinsam mit den Unternehmensvertretern in einer Arbeitsgruppe zum Thema Flexibilisierung in der Zustellung und Weiterentwicklung des Variantenmodells auseinandersetzen", so der stellvertretende Vorsitzende im Zentralausschuss Andreas Rindler.
Laufende Systemisierungen werden weiterhin nach dem aktuellen Schema durchgeführt.