Im Rahmen einer Betriebsvereinbarung konnte zwischen dem Zentralausschuss und der Post AG eine abgabenfreie Prämie wegen Inflation und Teuerung für einen positiven Lehrabschluss und ausgezeichneten Berufsschulerfolg im Jahr 2024 beschlossen werden.

Wie in den Vorjahren habe ich bei den Verantwortlichen der jeweiligen Geschäftsfelder auch für dieses Jahr wieder gefordert, dass für Kolleginnen und Kollegen aus jenen Bereichen der Post AG, wo es keine Wasserspender gibt, oder wegen Außendienst kein Zugang zu Wasserspendern möglich ist, Mineralwasser unter den bekannten Bedingungen rechtzeitig zur Verfügung gestellt wird.

Nach der 3. Verhandlungsrunde am 22. April 2024 konnten wir uns mit dem Postvorstand einigen: Die Erhöhung erfolgt ab 1. Jänner 2025 um 6,45 Prozent.

Mit Beginn des Jahres 2024 konnten wir einige Verbesserungen auf den Weg bringen:

Es ist uns gelungen zusätzliche Zahlungen für Sommerpostler zu vereinbaren, um die anhaltenden hohen Lebenserhaltungskosten aufgrund der Inflation zu mildern.

Es freut mich mitzuteilen, dass wir nun auch den letzten offenen Punkt der KV-Verhandlungen 2023 erfolgreich umsetzen konnten.

In Verbindung mit dem KV-Abschluss 2023 ist es uns gelungen, für KV-Neu „Springer“ 1/12 des Tagesgeldes von 19,62 EUR pro angefangene Stunde Abwesenheit von der Stammfiliale im Knoten zu vereinbaren. Bei Kostenübernahme der Monats- oder Jahreskarte beträgt das Tagesgeld 13,08 EUR. Zudem gebührt ein Nächtigungsgeld von 15,00 EUR, bzw. durch Rechnung nachgewiesener Kostenersatz.

Für alle Mitarbeiter*innen des Filialnetzes, die am 8. Dezember 2023 Dienst versehen, erfolgt die Abgeltung als Überstunden mit der Sonn- und Feiertagsentschädigung.

Wir haben in den letzten fünf Jahren engagiert und verantwortungsvoll gearbeitet, um ein gutes und sicheres Arbeitsumfeld für dich zu schaffen.

Im Briefzentrum Wien fand ein Verkauf von Vossen Handtüchern, Bademäntel, etc. zu unschlagbaren Preisen statt.

Die Abwicklung des „Klimabonus“ in den Filialen mit einem zu erwartenden Volumen von etwa 700.000 Sendungen von Anfang September bis Anfang No-vember 2023 stellt eine außerordentliche Arbeitsbelastung dar.

Erfolgreich konnten wir auch heuer wieder eine Springerprämie in der Distribution vereinbaren.

Richard Köhler, FSG Vorsitzender und Vorsitzender im Zentralausschuss der Österreichischen Post AG fordert die Bereitstellung von Mineralwasser an Hitzetagen.

Vorerst darf ich mich bei euch sehr herzlich für die unzähligen Gratulationen und Dankesworte zu unserem Gehaltsabschluss gültig bis 30. Juni 2024 bedanken, die uns in den letzten Tagen erreicht haben.

nach schwierigen Verhandlungen haben wir uns mit dem Postvorstand geeinigt: Bezahlung einer steuer- und abgabenfreien Teuerungsprämie für alle

Einen kräftigen Nettozuwachs, insbesondere für die Kolleg*innen in den Dienststellen der Logistik, der Distribution und des Filialnetzes fordert der FSG/GPF-Vorsitzende Richard Köhler im Vorfeld der heutigen 3. Verhandlungsrunde.

Im Zuge der aktuellen Gehalts- und KV-Verhandlungen wurde eine Gruppe, die das Rahmenrecht des Kollektivvertrages zum Thema hat, eingerichtet. Ziel dieser Gruppe ist es Verbesserungen zum bestehenden Kollektivvertrag für die Kolleg*innen zu erreichen.

Rückwirkend mit 1. Jänner 2023 wurde das bestehende Prämienmodell für Lehrlinge bis Ende des Jahres 2023 verlängert.

Nach massivem Druck der Gewerkschaft und der SPÖ hat die Regierung am 29. März 2023 die Aussetzung der Aliquotierung für die Jahre 2024 und 2025 beschlossen.

Die Gültigkeit der Dienstanweisung betreffend "Teilzeit-Mitarbeiter*innen im Bereich der Brieflogistik-Distribution (Vorsortierung/Zustelldienst) mit regelmäßigen Mehrleistungen zur vertraglichen Erhöhung der Wochenstundenleistung" wurde bis 31. März 2024 verlängert.

Ab 1. August 2022 erfolgt die Ausgabe der Essenszuschüsse an alle aktiven Beamten, Angestellten und Lehrlinge neu. Es wird auf eine zehnmalige monatliche Beladung in den Monaten Februar bis November mit jeweils 40 Euro umgestellt.

Nach unzähligen Gesprächen ist es endlich so weit. Ab Oktober 2022 kommt der „Kleinflächenbesetzungszuschlag“ für Filialen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Besetzung der zusätzlichen Personalressourcen am aktuellen Arbeitsmarkt möglich wird.