Das Verhandlungsteam der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten fordert einen Gehaltsabschluss, der sowohl die nach wie vor hohe Teuerung der letzten 12 Monate berücksichtigt als auch der guten wirtschaftlichen Entwicklung Rechnung trägt.
Die Zahlen des Unternehmens zeigen, dass das Jahr 2023 trotz schwieriger Rahmenbedingungen wieder ein sehr erfolgreiches war. Das ist dem unermüdlichen Einsatz aller Beschäftigten zuzuschreiben und muss sich auch bei der Erhöhung der Gehälter und Zulagen auswirken.
Vorsitzender Richard Köhler übergibt die Forderungen der GPF an den Vorstandsvorsitzenden der Post AG, GD Dr. Georg Pölzl.
Unsere wichtigsten Forderungen sind:
- Nachhaltige Lohnerhöhung zur Steigerung der Kaufkraft
- Mindestlohn 2.100 EUR brutto
- Mindestens 1.100 EUR brutto Lehrlingseinkommen
Wir werden über die Verhandlungen berichten.