Wir halten den Zeitpunkt für die Planung dieser Neuorganisation inmitten des Weihnachtsverkehrs für den völlig falschen. Aus unserer Sicht muss alle Energie – auch jene unserer Führungskräfte – in die bestmögliche Bewältigung der betriebsstärksten Zeit des Jahres gesteckt werden.
Davon abgesehen haben wir gefordert, sofort in den Entwicklungsprozess eingebunden zu werden. Wie die künftige Führungsstruktur aussehen soll und welche Folgen dies für die Kolleg*innen in der Zustellung haben wird, werden wir in den nächsten Verhandlungsrunden am 13. Dezember und 20. Dezember 2022 genauestens hinterfragen. Sodann werden wir im Zentralauschuss die weitere Vorgehensweise abstimmen.
Mit besten Grüßen
Richard Köhler